Sonntag, 11. September 2011

Le langue de la musique

Gestern bei ,,Stars for free" gewesen.
Über 17.000 Menschen,
die die gleiche Sprache sprechen , Musik.
Überall um Dich herum blaue Lichter,
die im Rhythmus der Musik,
dem ganzen Bewegung verleihen.
Die Masse macht es aus,
denn für 6 Stunden waren alle miteinander verbunden,
durch die Musik,
für die Musik.

Mittwoch, 10. August 2011


Manchmal möchte ich dort sein 
und nicht hier.
Manchmal einfach weg sein 
und nicht da.
Manchmal unsichtbar
und nicht reell.
Manchmal einfach leer,
anstatt voll mit Gedanken.
Manchmal unten ,
anstatt oben.
Manchmal jemand Anderes,
anstatt mir.
Einfach die Dinge von anderen Perspektiven betrachten,
als vom gewöhnlichen I C H.

Dienstag, 5. Juli 2011

Malade d'amour

Ich fühle mich einfach so leer..
Ich habe einfach diese höllische Angst ihn zu verlieren,
da ich weiß, dass ich ohne ihn nicht mehr kann
und wenn ich dieses soziale Umfeld,
ihn, einfach diese Liebe nicht mehr habe,
völlig kaputt gehe..
Ja, ja ich bin krank,
krank vor Liebe, verdammt..
Er ist es und er soll es bleiben !
Er wird es bleiben..
Für immer, wenn es geht!
Dieser psychische Druck..
Diese Tränen..
Sie wollen einfach heraus..
Das salzige Nass will meine Haut berühren..
Mein Körper fängt an zu transpirieren ..
Ich werde Irre, wortwörtlich, Buchstabe, für Buchstabe
I R R E 
Einfach nur Angst, 
beschissene Angst..
Weil ich ihn einfach so sehr liebe..

Dienstag, 14. Juni 2011

L'autre personne

Lang ist's her mit dem Posten,
naja liest ja eh keiner den Scheiß,
der in meinem Kopf vorgeht.
Ich saß heute im Bus und ach keine Ahnung..
Kennt man das, wenn man solche Selbstzweifel hat?
Eigentlich so sauer auf einen selber ist?
Wieso reagiere ich in manchen Situationen so,
wie ich es manchmal einfach tue,
es sprudelt heraus,
manchmal verletze ich Menschen
und dann schlage ich mich seelisch selbst dafür!
Leute vor denen ich eigentlich keine Angst habe,
zeige ich die kalte Schulter,
jedenfalls kommt es, denke ich, so herüber,
dabei ist es einfach bloß diese scheiß Schüchternheit,
die Schüchternheit, die ich manchmal schlagen könnte,
wäre sie eine Person..
Klingt brutal, vielleicht unlogisch, 
doch für mich in manchen Situationen einfach nachvollziehbar..
Manchmal starre ich einfach nur in den Himmel,
finde die einfachsten Sachen wunderschön..
Für kurze Momente bin ich einfach wieder ICH..
So wie ich einst war..
Anders als Jetzt,
denn jetzt hasse ich mich für vieles..
Die Einzige, 
die mir das Gefühl von früher,
das gute Alte vermittelt ist Paula.
Doch kaum bin ich in meiner Alltagsumgebung rutsche ich ab,
rutsche ab in einen tiefen Schlund,
aus dem ich drohe nicht wieder herauszukommen ..

ι'м α вяσкєη ℓιттℓє вιя∂ ιη му мιη∂..



Dienstag, 31. Mai 2011

Le futur?

Verzweiflung

Ein bitterer Tropfen auf kaltem Stein,
ein verzweifelter Schrei des zerstörtem Seins.
Hoffnung des vergessens für den gequälten Sinn.
Jeder neue Tag, kein Gewinn.
Wenn der Schmerz so beißt,
dass es dein Herz zerreißt,
und du schreist, obwohl du weißt,
niemand kann dich hören. 
Du warst für mich alles und genug,
und jetzt sitzen wir beide in dem Zug,
der uns auseinander reißt.
Ich bin der Schwan, der einsam zieht, 
seinen Kreis.

Wenn du es Anderen sagen willst,

so kannst du es nicht in Worte fassen.
Du sagst dir selber: Es ist nichts,
und dennoch will es dich nicht lassen...

Mit einfacheren Worten..
Ich will Dich nicht verlieren..
Was bin ich ohne Dich!?
Was bin ich ohne meine beste Freundin..
Nichts, denn Du bist mehr als das..
Ich weiß nicht was ich noch machen soll..

Samstag, 28. Mai 2011

Le passè

Heute, nach ungefähr 2 Monaten,
endlich mal wieder mit Paula getroffen
Sie kann ich Freundin nennen,
weil sie immer für mich da ist
obwohl wir uns nur so selten sehen..
Lisa im Moment :
Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.
Ich habe verdammt Angst vor der Zukunft,
trauer der Vergangenheit nach
und lebe nur zur Hälfte in der Gegenwart..
Was ist los mit mir?!





Dienstag, 24. Mai 2011

C'est possible !

Eine endlos langerscheinende Nacht folgte
und ich hatte diesen Schmerz,
den ich in dieser Nacht empfand,
doch eigentlich schon längst verdrängt,
wollte ihn nicht noch einmal erleben..
Nur hatte ich in dieser Nacht so eine Angst,
er würde von mir gehen..
Zwar wusste ich irgendwo,
dass das nicht passieren würde,
aber ich konnte einfach nicht mehr..
1000 Gedanken schossen durch meinen Kopf 
und ich spielte die ganzen vergangen Szenen mit ihm in meinem Kopf ab..
Mein Kopfkissen war nass, 
nach geschätzten 2 Stunden Dauerweinen..
Ich ging ins Bad und sah meine roten Augen,
mittlerweile war es 0:00 Uhr gewesen..
Dann kam eine SMS von ihm die ich als ,, wenn es so weiter geht, dann bringt das nichts mehr.." entgegennahm..
Ich dachte ich las nicht richtig..
Mir wurde schwarz vor Augen..
Krallte mich am Waschbecken fest..
Fiel auf den Toilettendeckel...
Und saß..
Hatte er das grade wirklich geschrieben?!
Ich schrieb ihm zurück und tat mir etwas Wasser ins Gesicht..
Auf wackligen Beinen zurück ins Zimmer,
wo sich alles klärte..
Wahrscheinlich hatte ich in meinem Schreck etwas falsches der SMS entnommen,
es war nicht dem nach...
Irgendwann schlief ich ein und der nächste Tag war schlimm..
Konnte mich kaum konzentrieren,
doch wollte mir nichts anmerken lassen..
Traf mich dann nachmittags mit ihm ..
Ich war voller Aufregung, hatte Angst ..Was sollte ich sagen ?!
Er kam, küsste mich und wir gingen..
Irgendwann nahm er meine Hand und küsste mich wieder..
Die Stimmung war gelockert..
Wir setzten uns auf die 'traute Bank und nach Minuten der Stille fing ich an mit zittriger Stimme zu reden..
Er bemerkte meine fast anwesenden Tränen, nahm mich in den Arm und sagte:,, Lass es uns diesen Scheiß einfach vergessen..!"
Es tat so gut in seinen Armen zu liegen..
Fühlte mich wie immer geborgen und ,,zu Hause" bei ihm..